Warum eigentlich die besseren Reifen nach hinten?

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    • Warum eigentlich die besseren Reifen nach hinten?

      Ich fass jetzt mal den Wunsch auf, warum die besseren Reifen nach hinten sollten!

      Durch die Hinterachse wird das Fahrzeug in seinem Geradeauslauf stabilisiert. Dies ist Fakt!

      Ihr könnt selber gern ein kleines Experiment zu Hause durchführen, welches Ihr so durchführen könnt!

      Man benötigt:

      - ein Schräg gestelltes, glattes Brett
      - ein noch gut funktionierendes Spielzeugauto (sämtliche Räder sollten nicht verbogen sein :D
      - etwas Tesa

      Nun zum Experiment selber:

      1. Das Auto gerade runter fahren lassen - es sollte gerade runterfahren, wenn die Achsen nicht krumm sind!
      2. Nur die Vorderräder mit Tesa fixieren und wieder runterfahren lassen - es fährt gerade runter!
      3. Nur die Hinterräder mit Tesa fixieren und wieder runter fahren lassen - es fängt an Kreisel zu drehen!!!

      Genauso verhält es sich beim 1:1 Model.

      In diese Situation kommt Ihr aber nur bei Aquaplaning!

      Bei trockener Strasse hat die Profiltiefe keine Auswirkung auf das Über- bzw. Untersteuern, da hat sogar die Achse mit geringer Profiltiefe Vorteile (geringere Knickeigenschaft des Profils)!

      Grundsätzlich gilt:


      Die Physik schreibt Ihre Grenzen vor!!

      Wenn man zuuu schnell ist hilft auch kein ABS, ESP etc. !!!!!

      Meine abschließender Kommentar dazu:

      Wer meint er müsste seine Reifen bis 1,6mm ausnutzen ist selber Schuld! Bei 3mm sollte Schluss sein - dann ist es auch egal ob sie vorn oder hinten stehen!

      Ich hoffe dieses Thema ein bisschen verständlicher erörtert zu haben.
      Grüße Artur

      :cscweiss: Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum suchen!
    • Der ADAC schreibt :

      Gut zu wissen :
      Entscheidend für die Richtungsstabilität eines Fahrzeugs in Kurven wie auch bei Geradeausfahrt sind die Seitenführungskräfte der Hinterachse. Blockierende Räder bei einer Bremsung oder Überschreitung der Haftreibung zwischen Reifen und Fahrbahn ("zu schnell in der Kurve)" können abrupt zu einem nicht mehr kontrollierbaren Fahrverhalten führen. Das Fahrzeugheck bricht aus, es kommt zum Übergang ins Schleudern. Die Seitenführungskräfte fallen bei unzureichender Profiltiefe besonders stark und dann schlagartig ab.

      Ein Fahrzeug, welches über die Vorderräder zum Kurven-Außenrand schiebt ("Untersteuern") kann problematisch sein. Mehr als problematisch ist es aber, ein ausbrechendes Fahrzeugheck ("Übersteuern") in solchen kritischen Fahrsituationen durch Gegenlenken wieder auf den gewünschten Kurs zu bringen. Bei dieser Gelegenheit ein Tipp: Informieren Sie sich beim ADAC über die angebotenen Fahrsicherheitstrainings – all diese Dinge werden dort demonstriert und können von Ihnen selbst "erfahren" werden!

      Um eine unterschiedlich starke Reifenabnutzung gar nicht erst entstehen zu lassen, empfehlen ADAC, Reifenindustrie und auch die meisten Fahrzeughersteller (Hinweise gibt die Bedienungsanleitung des Fahrzeugs), die Reifen ca. alle 10000 bis 15.000 km seitengleich (also nicht diagonal) achsweise zu tauschen. Diese Maßnahme verhindert auch unangenehme Verschleißformen wie die "Sägezahnbildung", die den Abrollkomfort beeinträchtigen können.

      Neue Reifen auf welche Achse :
      Der bessere Reifensatz – auf welche Achse? Entsprechend den Fahrversuchen ergeben sich bei

      Aquaplaning: Vorteilhaft auf der Vorderachse.
      Dagegen auf Hinterachse: Verschlechterung der Seitenführung in Kurven.

      Nassbremsen: Vorteilhaft auf der Vorderachse.
      Dagegen auf Hinterachse: Deutlich längerer Bremsweg.

      Trockenbremsen: Leichte Vorteile auf der Vorderachse.
      Dagegen auf Hinterachse: Etwas längerer Bremsweg. Aussage gilt nicht für Winterreifen: Die weicheren Profilblöcke geben beim Bremsen elastisch nach, was auf der Vorderachse zu einem längeren Bremsweg führen würde.

      Spurwechsel bei Nässe (ohne ESP): Vorteilhaft auf der Hinterachse.
      Dagegen auf Vorderachse: Gefährliches, unakzeptables Ausbrechen der Hinterachse.

      Spurwechsel bei Nässe (mit ESP): Vorteilhaft auf der Hinterachse
      ESP kann beim Spurwechsel zwar die durch unterschiedliche Profiltiefen bedingten Differenzen in der Seitenführung (in bestimmten Grenzen) korrigieren. Bei schlechteren Reifen auf der Hinterachse wird die „Übersteuer“-Reaktion (Heck bricht aus, Fahrzeug kommt ins Schleudern) zwar Anfangs korrigiert. Zum Ausbrechen kommt es dann, wenn die Grenzen der Physik erreicht sind, umso heftiger!

      Fazit :
      Unterschiedliche Profiltiefen an Vorder- und Hinterachse können die Fahreigenschaften eines Fahrzeugs negativ beeinflussen. Kritisch wird es, wie eine Untersuchung des ADAC-Partnerclubs ÖAMTC zeigt, wenn der Profiltiefen-Unterschied über 2 mm hinausgeht. Zum Testprogramm gehörten Aquaplaning, Nassbremsen, Trockenbremsen sowie der Spurwechsel bei Nässe.

      Gängige Meinungen, dass die Vorderachse die besser bereifte sein sollte, konnten die Tester bestätigen – zumindest was Aquaplaning und Bremsen angeht. Anders beim Prüfkriterium „Spurwechsel“. Hier veränderte sich die Fahrstabilität mit den schlechteren Reifen auf der Hinterachse dramatisch, selbst mit ESP-Ausrüstung. Das Fahrzeug kommt in dem Fall zwangsläufig ins Schleudern, mit dem Risiko schwerer Unfallfolgen. Unter Abwägung sämtlicher Vor- und Nachteile muss somit die alte Streitfrage „wohin mit den besseren Reifen“ ganz eindeutig mit „Hinterachse“ beantwortet werden. Für die Spurstabilität ist sie nun einmal ausschlaggebend.

      Quelle : ADAC
      Gruß Uwe



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      :eosg: Der EOS, der kleine Urlaub bei jeder Fahrt.©
    • Aris schrieb:

      In diese Situation kommt Ihr aber nur bei Aquaplaning!

      Alles richtig, ABER:

      Ist es nicht so, dass die Vorderräder quasi das Wasser von der Straße pusten, und so die Hinterräder ohnehin fast auf wasserfreier Straße fahren ?( . Ich hab zumindest noch nie gelesen, dass ein Auto hinten aufschwimmt.

      Gruß
      Christoph
      EOS, die Göttin auf Rädern!
      ----------------------------------------------------------
      EOS GT Sport, rising-blue, 2.0 TDI, DSG, 140 PS
    • Mein Reifenhändler behauptet steif und fest, daß beim EOS die besseren Reifen auf die Vorderachse sollen. Ich war eigentlich der Meinung, daß - egal ob Vorderrad- oder Hinterradantrieb die Hinterachse als spurhaltende Achse mit den besseren Reifen bestückt werden sollte, aber er läßt sich nicht von seinem Glauben abbringen und beruft sich dabei auf eine angebliche Michelin-Studie.

      Die finde ich allerdings nirgendwo im Netz, sondern nur die folgende Aussage:

      "Im Falle eines Austauschs von nur zwei Reifen empfiehlt Michelin für bessere Kontrolle und mehr Sicherheit, die neuen bzw. die weniger abgefahrenen Reifen auf der Hinterachse zu montieren. Diese Empfehlung gilt für Fahrzeuge mit Front- und für Fahrzeuge mit Heckantrieb bei gleicher Bereifung an Vorder- und Hinterachse."

      Ich glaube ich lasse mich daher auf keine Experimente ein, sondern erneuere alle 4 Reifen, obwohl die hinteren noch recht "gut" sind.
    • Interessantes Thema :!:

      Bei mir kommen immer die neuen auf die Antriebsachse, bei meinen Fahrzeugen ist das die Vorderachse, in diesem Fall halten (bei mir!) so die Hinterreifen noch den 2. Satz Vorderreifen aus, bis dann alle 4 erneuert werden. :super:

      Piet
      Ist es nicht schrecklich, dass der menschlichen Klugheit so enge Grenzen gesetzt sind

      und der menschlichen Dummheit überhaupt keine? (K.Adenauer)
    • Es bleibt ja wirklich jedem selbst überlassen wo er seine neuen bzw. besseren Reifen hinpackt, es ändert nichts daran das Hinten die spurführende Achse ist! Mag jeder seine eigene Schlüsse daraus ziehen ;)

      Trotzdem danke an ARIS das er es nur moch so ausführlich auf den Punkt gebracht hat.
      Der Versuch mit dem Spielzeugauto kam übrigens mal bei der Sendung "Clever" und war mehr als beeindruckend
      Ich bleibe so wie ich bin...


      ...alleine schon um die zu Ärgern die es stört... :)




    • Ich habe auch lange Jahre die besseren Reifen auf die Vorderachse montiert, mit der festen Überzeugung die
      besseren Reifen gehören nach vorne. Dem ist aber nicht so. Wenn man vorne gutes bis sehr gutes Profil hat, kann der Reifen (bei sehr schlechten Profil hinten) trotzdem aufschwimmen und so Aquaplaning entstehen.

      Und wenn das hinten passiert dann wird es wirklich gefährlich und fast unkontrollierbar.
      “Sir, we're surrounded!”
      “Excellent. We can attack in any direction!”
    • Bisher war ich auch immer der Meinung, dass die Reifen mit dem besseren Profil auf die Antriebsachse gehören. Diese Aussage habe ich bisher auch von jedem Reifenhändler bekommen.
      Da ich meine Räder aber im Frühjahr und im Herbst wechsel, werden sie auch jedes mal von vorne nach hinten und umgekehrt gewechselt, so dass sich das Problem ungleicher Profile gar nicht ergibt.
      Gruß, Helmut

      Optimisten wandeln auf den Wolken, unter denen Pessimisten Trübsal blasen.
    • aquaplaning auf der hinterachse ?
      mal ehrlich wer hat das schon erlebt ,ohne daß vorher die va aufgeschwommen ist ?
      wahrscheinlich niemand.
      den die va schwimmt zuerst auf. ausnahme wäre evtl wenn ich ganz schnell rückwärts fahre :D

      und sonst ?
      in welchen fahrzustand wäre die bessere seitenführungskraft der besseren hinterräder im regen nützlich ?
      wenn ich wie ein irrer zickzack auf der autobahn fahre, wie die f1 piloten vorm start zum reifen anwärmen ?
      oder wenn ich stundenlang in einem kreisverkehr im kreis fahre ?
      oder das gleiche in einem autobahnkreuz ?
      wer macht das schon?

      gleichzeitig nimmt mein bremsweg dramatisch zu.
      ich für meinen teil möchte niemandem erklären müßen das ich nicht eher anhalten kommte. und das kind über den haufen gefahren habe, weil ich theoretisch mit den tollen hinterreifen schneller durch den kreisverkehr komme 8)

      die VA treib mein auto an.
      die VA lenkt mein auto
      und die va bringt dem größten teil meiner bremsleistung
      von daher gibt es für mich keinerlei sinnvolle begründung die besseren reifen nicht auf die va zu machen.

      die ha rollt nur hinterher und bei regen haben die va reifen den größten teil des wassers schon zur seite geschaft.

      das ist zumindest meine meinung .
      mfg dirk
    • Einen verlängerten Bremsweg und die Gefahr von Aquaplaning kannst Du durch angepasstes, vorausschauendes Fahren kompensieren bzw. weitestgehend umgehen. Ein ausbrechendes Heck aufgrund mangelhafter Bereifung - egal ob auf nasser oder trockener Fahrbahn - sicher nicht.

      Was nutzt Dir geringere Aquaplaninggefahr und vor allem der kürzere Bremsweg, wenn Dich Dein Heck auf diesem verkürzten Bremsweg überholt? ?(
      Schöne Grüße aus
      Lutz


      "Wir haben doch nix gewusst" glaubt uns keiner ein zweites Mal...
    • DST schrieb:


      die VA treib mein auto an.
      die VA lenkt mein auto
      und die va bringt dem größten teil meiner bremsleistung
      von daher gibt es für mich keinerlei sinnvolle begründung die besseren reifen nicht auf die va zu machen.

      Falsch!

      Ein Beispiel: Wenn die Hinterachse ausbricht, dann Schleudert man unkontrolliert zur Seite und wenn man Pech hat, dann landet man an einem Baum....den Ausgang eines solchen zusammen Treffens liest man dann in der Zeitung.

      Verliert dagegen die Vorderachse die Haftung, dann Untersteuert das Fahrzeug zwar und es geht geradeaus, aber dafür gibt es eine tolle Erfindung, die sich Knautsch Zone nennt.

      jetzt sucht euch was aus... ;)
      Gruß Frank

      ::53 Verkauft: Edition 2009, 2,0 TDI, DSG, DCC, Bi Xenon, Standheizung, Leder Dattel Braun, RNS-510 etc



    • moin

      bei meinem fahrsicherheitstraining bei der strassenverkehrswacht vor ein paar jahren, wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die besseren reifen zur fahrzeugstabilisierung auf die hinterachse gehören. der beschriebene versuch mit dem matchbox-auto wurde dabei ebenfalls vorgeführt. verliert der wagen hinten die spurstbilität kann man nichts mehr machen und man wird zum passagier

      wichtig ist meines erachtens sowieso, dass man halbwegs gleichgute reifen sowohl an der va als auch an der ha hat. volles profil hinten, verschleissgrenze vorne ist sicher auch nicht sinnvoll.
      ...wenn alle Tiere aufgegessen sind, machen wir mit den Veganern weiter...


      domaxen17
    • domaxen17 schrieb:

      moin

      bei meinem fahrsicherheitstraining bei der strassenverkehrswacht vor ein paar jahren, wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die besseren reifen zur fahrzeugstabilisierung auf die hinterachse gehören. der beschriebene versuch mit dem matchbox-auto wurde dabei ebenfalls vorgeführt. verliert der wagen hinten die spurstbilität kann man nichts mehr machen und man wird zum passagier

      wichtig ist meines erachtens sowieso, dass man halbwegs gleichgute reifen sowohl an der va als auch an der ha hat. volles profil hinten, verschleissgrenze vorne ist sicher auch nicht sinnvoll.
      Absolut :greis;
      Gruß Frank

      ::53 Verkauft: Edition 2009, 2,0 TDI, DSG, DCC, Bi Xenon, Standheizung, Leder Dattel Braun, RNS-510 etc



    • Hallo Dirk,

      Du hast von Fahrphysik so viel Ahnung wie die Kuh vom Sonntag. Zum Glück ist es nur Deine Meinung. Bei dem was Du so von Dir gibts würde ich Dir niemals mein Fahrzeug anvertrauen. Das so etwas wie Du KFZ.-Mechaniker bist macht mir Angst. Ich könnte mir vorstellen, das auch als Arzt arbeiten könntest, so etwas hatten wir schon mal. Kleiner Tip von mir. Lese bitte noch mal alle Fachbücher aus Deiner Ausbildungszeit durch, falls Du nichts über Räder, Fahrwerke, oder Fahrphysik findest was die richtige Montage von Reifen beschreibt, dann mach doch mal ein Fahrsicherheitstraining mit. Hier wird man Dir erklären warum die besseren Reifen immer hinten montiert sein sollten. Das Ergebnis wird dann bei den Fahrübungen auch praktisch vermittelt.


      Gruß, smartie
      Der mit dem Funkgerätehalter.
      Norwegen Tourer, was denn sonst,

      2012, 2016, 2018, 2022 zur Mittsommernacht











    • smartie schrieb:

      Hallo Dirk,

      Du hast von Fahrphysik so viel Ahnung wie die Kuh vom Sonntag. Zum Glück ist es nur Deine Meinung. Bei dem was Du so von Dir gibts würde ich Dir niemals mein Fahrzeug anvertrauen. Das so etwas wie Du KFZ.-Mechaniker bist macht mir Angst. Ich könnte mir vorstellen, das auch als Arzt arbeiten könntest, so etwas hatten wir schon mal. Kleiner Tip von mir. Lese bitte noch mal alle Fachbücher aus Deiner Ausbildungszeit durch, falls Du nichts über Räder, Fahrwerke, oder Fahrphysik findest was die richtige Montage von Reifen beschreibt, dann mach doch mal ein Fahrsicherheitstraining mit. Hier wird man Dir erklären warum die besseren Reifen immer hinten montiert sein sollten. Das Ergebnis wird dann bei den Fahrübungen auch praktisch vermittelt.


      Gruß, smartie

      mensch smartie jetzt hast du es mir aber gezeigt.
      aber ich kann dich beruhigen , du wirst nie gefahrlaufen mich als mechaniker an deinem auto erdulden zu müssen.
      außer du bist im besitz einer internationalen FIA lizenz und profirennfahrer.
      dann könnte es durchaus sein das wir beide uns mal treffen du als fahrer und ich als dein eigener fahrwerksmechaniker . denn das mache ich beruflich und zwar sehr erfolgreich.

      deshalb macht die reifen einfach wohin ihr wollt .

      und um diese diskussion für mich abzuschließen ein zitat aus der werbung:
      ich möchte diesen teppich nicht kaufen gute reise :--))
    • boschinger schrieb:

      Kritisch wird es, wie eine Untersuchung des ADAC-Partnerclubs ÖAMTC zeigt, wenn der Profiltiefen-Unterschied über 2 mm hinausgeht.
      deshalb kommen bei mir die "besseren" Reifen (die mit ca 0,5 - 1 mm mehr Profil) immer auf die Achse, auf der sie mehr verschleissen, d.h. beim Eos nach vorne (Motorgewicht, Antrieb,...) nach einer Saison sind die dann max. 0,5 - 1 mm mehr runter als die hinteren und in der nächsten Saison kommen sie wieder hinten drauf. So vermeide ich seit Jahrzehnten :greis; sicher Unterschiede, die ins Gewicht fallen (s.o.)
      Gruß aus Bad Nauheim
      :thumbsup:
      Mathias

      EOS "Cross" (keine Tieferlegung)
      "Winter Edition" (mit Standheizung)
      2.0 TDI (CR)
      Handschaltung
      Deep Black Perleffekt
      CSC-Dach mit Zwangsöffnung bei Sonnenlicht
      :happy: :cscsw: